Zäme in Final
Nach dem 6:1-Erfolg im Hinspiel bietet sich den ZSC Lions am nächsten Dienstag nicht nur die Chance in den Final einzuziehen, sondern auch, diesen nach Zürich in die Swiss Life Arena zu holen.
Der erste Schritt zum Finaleinzug ist gemacht – am Dienstag wollen die Löwen gegen Servette den zweiten vollziehen. Was nicht passieren darf: Niemand darf sich nicht von der komfortablen Ausgangslage blenden lassen.
Erstes Ziel: Finaleinzug bewerkstelligen
Das Gesamtergebnis nach zwei Spielen entscheidet, welches Team in den Final einzieht. Im Moment führen die ZSC Lions mit 6:1. Erst im Rückspiel kann es zu einer Verlängerung und zu einem Penaltyschiessen kommen, falls das Gesamtergebnis nach zwei Spielen unentschieden ist. Die Verlängerung dauert zehn Minuten im Sudden-Death-Format, falls kein Tor fällt, folgt ein Penaltyschiessen (fünf Schützen pro Team). In der Verlängerung wird 3-gegen-3 gespielt. Siehe Erklärvideo weiter unten in diesem Newsletter.
Zweites Ziel: Final nach Zürich holen
Es geht auch darum, einen allfälligen Final daheim in der Swiss Life Arena spielen zu dürfen. Deshalb heisst die Devise: Punkte sammeln. Im Moment hat der ZSC 29 Punkte und Färjestad, der Favorit im anderen Halbfinal, 26. Es muss davon ausgegangen werden, dass Färjestad nach dem 6:2-Sieg im Hinspiel in Prag auch das Rückspiel daheim und damit drei Punkte gewinnen wird. Darum braucht «Züri» am Dienstag mindestens ein Unentschieden, damit der Final im Löwenkäfig stattfindet.
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