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Denis Malgin und Sinja Leemann erspielen 32'850 Franken für den Lions-Nachwuchs

Denis Malgin und Sinja Leemann erspielen 32'850 Franken für den Lions-Nachwuchs

Denis Malgin und Sinja Leemann sind die PostFinance Top Scorer 2024 der ZSC Lions. Sie erspielen zusammen 32'850 Franken für den Lions-Nachwuchs. Beide wurden anlässlich der Top-Scorer-Ehrung am 6. März 2024 im Bierhübeli in Bern für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet.

Die seit der Saison 2021/22 bei den ZSC Lions spielende Schweizerin erzielte in 28 Spielen 52 Scorerpunkte (25 Tore, 27 Assists). Sinja Leemann erhielt von PostFinance CEO a. i. Kurt Fuchs einen symbolischen Check in der Höhe von 18'750 Franken überreicht. Dem Schweizer Stürmer Denis Malgin gelangen während der Regular Season in 48 Spielen 18 Tore und 29 Assists. Er erhielt einen Check über 14'100 Franken.

 

Insgesamt haben die 22 Top Scorer der National League und PostFinance Women’s League in der abgelaufenen Qualifikation 336’600 Franken für den Schweizer Eishockeynachwuchs erspielt. Dieser Betrag fliesst vollumfänglich in die Förderung des Nachwuchses und die Professionalisierung der Strukturen im Fraueneishockey.


Förderung des Nachwuchses und der Chancengleichheit im Schweizer Eishockey

 

PostFinance engagiert sich leidenschaftlich für die Förderung des Schweizer Eishockeynachwuchses und setzt sich aktiv für die Chancengleichheit ein. Deshalb wurde das in der National League erfolgreiche Top-Scorer-Konzept nun auch auf die höchste Eishockey-Liga der Frauen, die PostFinance Women’s League, ausgedehnt. Damit will PostFinance gleiche Chancen für junge Spieler:innen schaffen und die Entwicklung von Buben und Mädchen im Schweizer Eishockey gleichermassen fördern.


Gleiches Ziel, unterschiedliche Umsetzung: die Top-Scorer-Konzepte im Vergleich


In der National League zahlt PostFinance 300 Franken pro Scorerpunkt – Tor und Assist der Top Scorer. Bei den Frauen kommt diese Rechnung (noch) nicht zur Anwendung. Die vergangene Saison in der höchsten Frauen-Eishockey-Liga hat gezeigt, dass die Top Scorer der besten Teams ein Vielfaches an Punkten sammeln im Vergleich zu den Spielerinnen der Teams am unteren Tabellenende. Würden die Gelder anhand der Statistik verteilt, dann würde sich diese Schere weiter vergrössern, anstatt sich zu verringern. Deshalb wird stattdessen ein Pauschalbetrag von 150’000 Franken unter den acht Clubs der PostFinance Women’s League aufgeteilt, damit alle Top Scorer gleichermassen für «ihren eigenen» Nachwuchs Geld erhalten. Diese Massnahme soll dazu beitragen, die Professionalisierung des Fraueneishockeys in der Schweiz voranzutreiben und die Liga als Ganzes zu stärken. Die Vision ist es, dass das Konzept des TopScorers in der PostFinance Women’s League zu einem späteren Zeitpunkt analog der National League umgesetzt wird – das heisst eine Auszahlung nach Punkten.

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