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Der Adler landet in Zürich

Der Adler landet in Zürich

Genève-Servette reist noch sieglos nach Zürich, um sich mit dem ZSC zu messen - eine heikle Aufgabe.

Bis zum nächsten Spieltag am Dienstagabend lohnt sich für jeden ZSC-Fan der Blick auf die Tabelle: die ZSC Lions stehen auf Platz 1. Zwar hat die Konkurrenz noch nicht die gleiche Anzahl Spiele, doch die Momentaufnahme stimmt positiv für das nächste Spiel gegen Genève-Servette HC. Noch sind die Stadtzürcher ungeschlagen und haben aus drei Partien sieben Punkte ergattert. Auch haben die Lions alle möglichen Siegesvarianten bereit in der ersten Meisterschaftswoche durchgespielt. Sieg nach 60 Minuten, Sieg nach Verlängerung und Sieg nach Penaltyschiessen. Stand heute sind die ZSC Lions also auf alle Eventualitäten gegen Genf gewappnet. 

Schwieriger Start

Der Gast aus Genf hat nach zwei Spielen erst einen Punkt auf dem Konto. Gegen Lausanne gab es in der Fremde zum Saisonauftakt keine Punkt und in Davos am Wochenende nur einen. Die Grenats haben eine ähnliche Ausgangslage wie die ZSC Lions vor zwei Spielzeiten: sie müssen die ersten acht Saisonspiele wegen Umbaus am Stadion in der Fremde absolvieren. Angeführt wird die Truppe von Jan Cadieux durch Neo-Captain Roger Karrer. Der ehemalige ZSC-Spieler übernimmt in der Abwesenheit von Noah Rod (verletzt) das Amt des Kapitäns. Im Schlepptau hat er noch weitere ehemalige Löwen: Marco Miranda und Tim Berni. Genf wird unbedingt den ersten Dreier einfahren wollen und die Zürcher müssen darauf vorbereitet sein, bis zur letzten Sekunde kämpfen zu müssen. 

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