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Die Lions-Frauen sind «grün» und im Cup eine Runde weiter

Die Lions-Frauen sind «grün» und im Cup eine Runde weiter

Die Löwinnen qualifizieren sich mit einem Sieg gegen Thurgau für die Playoffs, 13:0 fällt der Sieg im Cup gegen Celerina aus.

Die Thurgau Ladies waren der erwartet hartnäckige Gegner, der zu Beginn der Partie versuchte, Akzente zu setzen. Doch der Erfolg blieb aus. Bis zur Spielmitte konnten die Besucherinnen das Spiel ausgeglichen halten, danach setzte sich jedoch das ausgeglichenere und besser besetzte Team durch: Nach verschiedenen anderen Lions-Spielerinnen in vergangenen Spielen, gelang nun auch Jessica Schlegel ein Hattrick zum letztendlich komfortablen 5:1-Sieg. Die Löwinnen führen damit die Tabelle nach zwei Dritteln der Qualifikationsrunde mit 45 Punkten aus 16 Spielen vor Bomo Thun (15/37), den Thurgau Ladies (16/26) und den Ladies Lugano (15/20) an. Nach dem Jahreswechsel stehen die letzten acht Quali-Spiele an, der nächste Auftritt der Lions-Frauen ist am Sonntag, 8. Januar 2023, mit dem Auswärtsspiel in Ambri.

Bereits steht fest, dass sie in den kommenden acht Spielen nicht mehr von Langenthal (16/16) eingeholt werden können. Sie sind damit als erstes Team für die Play-Off’s 2022/2023 qualifiziert – Herzliche Gratulation!

 

Sieg und Niederlage im Cup

 

Für das Cup-Achtelfinale gegen das SWHL D-Team Celerina verzichtete Headcoach Angela Frautschi auf sämtliche Nationalspielerinnen und berief eine Reihe von Juniorinnen der GCK Lions und der ZSC Lions Girls ins Fanionteam. Als dreifache Torschützinnen beim 13:0-Auswärtssieg im Engadin zeichneten sich Kristina Kontny, Nora Harju und Renée Lendi aus. Nächster Gegner im Viertelfinal sind die Thurgau Ladies, das Spiel findet am 22. Januar um 18.45 Uhr in der Swiss Life Arena statt.

 

Nach den GCK-Frauen vor einer Woche (1:2 gegen Neuenburg) ist das Cup-Abenteuer jetzt auch für die Lions Girls zu Ende. Dies nach einer 1:15-Niederlage gegen das mit allen «Stars» angetretene Bomo Thun. Den Ehrentreffer für die Girls erzielte Noemi Molag drei Minuten vor Schluss. Damit gelang der 12-Jährigen etwas, was bis jetzt nur wenigen Spielerinnen in dieser Saison gegen Bomo Thun gelang.

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