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In Zug wartet die nächste Chance

In Zug wartet die nächste Chance

Nach der Niederlage am Montagabend müssen die Zürcher erneut die Reise in Richtung Bossard Arena antreten.

Wer auf Romantik und Kitsch steht, der wurde am Montagabend enttäuscht. Beim diesjährigen Sechseläuten lässt sich der Böögg viel Zeit. Den grossen "Chlapf" gibt es erst nach 37 Minuten und 59 Sekunden und wer an den Mythos glaubt, der weiss was uns für ein Sommer blüht. Einen Tag nach der ersten Niederlage im Finale weckt uns ein trister und regnerischer Tag. Natürlich ist er trist, denn am Vorabend hat schon manch ein Fan auf den grossen Coup gehofft. Die gewünschte schlaflose Nacht ist aber längst nicht abgesagt, nur vertagt. Am Mittwochabend steht bereits der nächste Showdown an.

Die Lions können es besser

Den ZSC Lions gelingt nicht viel in Spiel vier. Ausser einem magischen Moment von Denis Malgin, müssen sich die Fans mit Zittern und Bibbern vergnügen. Zu gut spielt der EVZ, zu effizient ist er. Doch die Zürcher können mit absolut breiter Brust das nächste Spiel angehen. Grönborg wird die richtigen Knöpfe drücken können, um den Powerboost im Löwen zu reaktivieren. Denn der Teamspirit in den ersten drei Spielen war unfassbar und ausschlaggebend für die Ausgänge der Spiele. Jeder einzelne Spieler weiss, dass es gegen den amtierenden Meister natürlich kein Selbstläufer werden würde - im Gegenteil: Es ist ein Duell auf Augenhöhe, dass zu jeder Zeit durch spezielle Momente der einzelnen Künstler oder klassischem Teamwork entschieden wird.

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