Die ZSC Lions wollen wieder zurück zum Siegen finden. Die nächste Gelegenheit bietet sich am Freitagabend auf heimischem Eis gegen den HC Davos. Für den Klassiker erwarten die Zürcher volles Haus, womit ein Sieg umso wichtiger wäre. Das ein Vollerfolg gegen den HCD nicht einfach so auf der Tagesordnung steht, beweisen die bisherigen Direktduelle in der Saison 2023/24. Im Oktober gab es eine 2:3-Heimniederlage und einen Monat später ein 0:3 im Eisstadion Davos. Josh Holden scheint eine Knacknuss zu sein für Marc Crawford, der mit seinem Coaching Staff sicherlich seit Tagen an einer Lösung tüftelt.
Raubkatzen-Duell
Am Samstag reisen die Lions ins Emmental, um sich dort mit den SCL Tigers zu messen. Die Langnauer wartet nun schon seit acht Spieltagen auf einen Sieg und haben aktuell den schlechtesten Streak von allen Teams in der Liga. Nur Kloten ist mit sieben Niederlagen in Serie ebenfalls ähnlich dran. Noch haben die Tigers acht Punkte Vorsprung auf einen Playout-Platz, was für Moment komfortabel ist. Doch eigentlich wünschen sich die Emmentaler noch die Play-Ins zu erreichen. Doch der rechnerische Abstand auf den begehrten 10. Tabellenplatz liegt ebenfalls bei acht Punkten. Die beiden letzten Duelle gingen an die ZSC Lions. Ein 3:0 in der Swiss Life Arena und ein 2:1-Sieg in der Emmental Versicherung Arena. Finden die Tigers im Raubkatzen-Duell ein Mittel zum Erfolg, oder werden die Zürcher als Leader ihrer Rolle gerecht?
Klassiker & Raubkatzen-Duell
Der Zett empfängt am Freitagabend den Spengler Cup-Sieger HCD und reisen am Samstag dann nach Langnau.