Löwinnen unter besonderer Beobachtung
20 Spielerinnen aus den Löwinnen Teams stehen in den nächsten zwei Wochen unter besonderer Beobachtung in der A-Nati, U18 und U16.
Für die Leistungstests des A-Nationalteams vom 14. Mai in Magglingen hat Nati-Trainer Colin Muller nicht weniger als 11 Spielerinnen aus dem Kader der ZSC Lions berücksichtigt.
Nicht aufgeboten wurden hingegen 12 Spielerinnen aus dem Olympia-Kader, darunter etwa Dominique Rüegg (ZSC), Alina Müller (Northeastern University), Lara Stalder (Brynäs) oder Phoebe Staenz. Dies um einige Prospect-Spielerinnen, die nicht mehr im U18-Alter sind, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Für das U18-Kader von Nati-Trainerin Melanie Häfliger sind die Leistungstests eine weitere Standortbestimmung auf dem Weg an die Ende Dezember ausgefallene Weltmeisterschaft, die anfangs Juni in den USA nachgeholt wird.
Die aufgebotenen Spielerinnen von ZSC, GCK und Lions Girls:
A-Nati (11): 14. Mai, Leistungstest in Magglingen: Nadja Häner, Nele Bachmann, Alessia Baechler, Nina Harju, Janine Hauser, Alina Marti, Sara Bachmann, Nora Harju, Sinja Leemann, Renée Lendi und Lisa Rüedi
U18 (9): 4. Mai, Leistungstest in Magglingen: Alisha Berger, Sonja Inkamp, Jana Peter, Chiara Eggli, Naemi Herzig, Hayley Hirt, Giulia Romerio, Gina Strnad, Samira Besson (Piket)
Inkamp und Romerio an der U16-EM
Die beiden 15jährigen Lions Spielerinnen Sonja Inkamp (V) und Giulia Romerio (S) stehen im Kader für die (inoffizielle) U16-EM vom 9. – 15. Mai 2022 in Budapest. Am «European Women’s Ice Hockey Cup», wie das Turnier offiziell genannt wird, treffen die Schweizerinnen in der Vorrunde auf Norwegen, Frankreich und Tschechien. Wollen die Schweizerinnen um die Medaillen spielen, müssen sie mindestens den zweiten Gruppenrang erreichen.
Foto: U.a. im Aufgebot: Renée Lendi, Alessia Baechler und Alina Marti (v.l.n.r.)