Lions-Pyramide
Die Lions-Organisation übernimmt eine aktive Rolle in der Gesellschaft, um junge Menschen – Buben wie Mädchen – an den Eishockeysport heranzuführen und als Spielerinnen und Spieler auszubilden. Damit Leidenschaft für diesen Teamsport entsteht, ist es zentral, Teamfähigkeit zu vermitteln und diese zu leben. Der Anspruch, die erfolgreichste Eishockey-Nachwuchsorganisation in der Schweiz zu sein, treibt die ZSC Lions an. Mit fundiertem Wissen, umfangreicher Expertise und langjähriger Erfahrung begleitet und entwickelt die Organisation junge Spielerinnen und Spieler im Breiten-, Nachwuchs-, Leistungs- und Spitzensport.
Die Pyramide
Die Lions-Pyramide stellt die fruchtbare Zusammenarbeit der Lions mit den Partnervereinen Dübendorf, Wallisellen und Urdorf sowie den Stammvereinen ZSC, GC und Küsnacht dar. Eine Zusammenarbeit, die sich über die ganze Organisation erstreckt. Egal ob Junioren oder Aktive, man ergänzt sich sehr gut. Die Lions profitieren von einem breiteren Talentpool, der hoffentlich früher oder später einen weiteren NL-Spieler hervorbringt. Umgekehrt können Spieler, die den Sprung zu den Profis nicht schaffen, innerhalb der Organisation in eine tiefere Liga wechseln.
Die Spieler aus den Leistungsteams sind Teil der Eishockey-Academy und haben die Möglichkeit, ihren Traum in einer der Profi-Mannschaften (ZSC Lions oder GCK Lions) zu verwirklichen. Durch die schweizweit einzigartige Lions-Pyramide haben die ambitionierten Nachwuchshoffnungen optimale Bedingungen, ihren Träumen nachzueifern.
Spieler sollen in allen Alters- und Leistungsstufen ausgebildet und weiterentwickelt werden. Die Lions-Academy steht für diese optimale Ausbildung. Die Spieler werden dort eingesetzt, wo sie aus Sicht des Trainers am meisten profitieren können. Das ist auch der Grund, weshalb so viele «Eigengewächse» in der National League und Swiss League im Einsatz stehen. So können beispielsweise bei Verletzungsproblemen in der ersten Mannschaft der ZSC Lions nahtlos junge Spieler des Farmteams der GCK Lions eingesetzt werden. Diese Ausbildungsstruktur lässt den Profitrainern einen grösseren Spielraum, und sie können bei Engpässen auf ein grösseres Spielerpotenzial zurückgreifen.